CITru wird vom Schweizerischen Erdbebendienst (SED) an der ETH Zürich geleitet.
Beteiligte Forschungsgruppen in der Erkundungsphase sind:
Geothermal Energy and Geofluids (ETH Zürich)
Exploration and Environmental Geophysics (ETH Zürich)
Research in Rock–Water Interaction (Universität Bern)
Centre for Hydrogeology and Geothermics (Universtität Neuenburg)
Die Erkundungsphase läuft bis Ende 2025 und wird durch das Pilot- und Demonstrationsprogramm des Bundesamts für Energie gemeinsam mit dem Kanton Zürich, Entsorgung + Recycling Stadt Zürich (ERZ), dem Verband der Betreiber Schweizerischer Abfallverwertungsanlagen (VBSA), Energie 360° AG und Neustark AG finanziert. Die Bundesämter für Energie, Umwelt und Landestopografie swisstopo begleiten das Projekt. Das Bundesamt für Landestopografie swisstopo hat das Bohrloch von der Nationalen Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) übernommen und ist die neue Eignerin des Bohrlochs.